Schwierige Zeiten auch für die Ski-Firmen

Beni Matti, Rennchef bei Stöckli, überprüft im Skikeller die auf der Piste gesammelten Daten. – Foto: peg

15.03.2020

Die sich laufend verschärfende Situation rund um die Ausbreitung des Coronavirus COV-2 hat grosse Auswirkungen auch auf die Arbeit der Ski-Firmen. "Das Schlimmste ist die Ungewissheit", sagen Beni Matti (Rennchef Stöckli) und Christian Höflehner (Rennsportdirektor Atomic).

Beni Matti, Rennchef bei Stöckli, überprüft im Skikeller die auf der Piste gesammelten Daten. – Foto: peg

Dass der Weltcup-Winter 2019/20 und auch die Saison der Kontinentalcups in Europa und Nordamerika (richtigerweise) vorzeitig zu Ende gegangen sind, ist das Eine. Jetzt aber haben die meisten Skigebiete den Betrieb eingestellt und die Rennfahrerinnen und Rennfahrer sind, weil auch Reiseeinschränkungen und -sperren greifen, in ihre Heimatländer gereist. Diese – im Angesicht der aktuellen Bedrohungslage ebenfalls korrekten . . .

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