Fluorverbot: Schnelltests sind unzuverlässig, FIS unter Zeitdruck
13.09.2020
Seit dem 1. Juli gilt bei FIS-Wettkämpfen das Verbot von Fluor in Skiwachsen. Die Schnelltests, mit denen die verbotene Substanz aber nachgewiesen werden soll, sind unzuverlässig und die FIS gerät immer mehr unter Zeitdruck.
Gewisse Fluor-Kohlenstoff-Verbindungen wirken wasserabweisend und verbessern – vorab bei höheren Schneetemperaturen – die Gleitfähigkeit des Skis. Einige Fluorverbindungen sind aber nicht abbaubar und stellen, so die Wissenschaft, eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Im Körper können sie sich im Blut und im Organgewebe anreichern und sie stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen. Dass bei . . .
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