Drei Knacknüsse für die FIS

Im Nachgang zum Parallel-Event von Chamonix hagelt es Kritik an der FIS. – Foto: GEPA pictures

11.02.2020

Die FIS sieht sich – nicht erst seit dem vergangenen Wochenende – im alpinen Rennsport mit grossen Problemen konfrontiert. Die eine Lösung wird Zeit benötigen, ein Problem liesse sich rasch lösen und ein drittes – das sich am Montag so richtig akzentuiert hat – würde sich von selbst erledigen. – Ein Kommentar.

Im Nachgang zum Parallel-Event von Chamonix hagelt es Kritik an der FIS. – Foto: GEPA pictures

Die FIS steht immer wieder in der Kritik. Damit teilt sie das Los jedes grösseren Sportverbandes. Die Quantität der auf den internationalen Skiverband einprasselnden Kritik ist derzeit aber gross. In den letzten Tagen hat sich in den sozialen Medien ein regelrechter Kritiker-Flashmob aus Skifans, Experten und Rennfahrerinnen/Rennfahrern gebildet. Im Zentrum der Kritik befinden zwei Themen . . .

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Über SKINEWS

Der alpine Skirennsport ist attraktiv, sorgt Jahr für Jahr über Monate hinweg für Spannung, löst Emotionen aus und ist – entschuldigen Sie den Ausdruck – einfach geil. www.skinews.ch bietet diesem Sport eine zusätzliche Plattform. Dabei gilt der Fokus nicht nur der Spitze, dem Geschehen im Weltcup. Denn im Europacup, in den andern kontinentalen Dauerwettbewerben und in den FIS-Rennen machen sich viele junge Fahrerinnen und Fahrer mit grosser Energie, viel Einsatz und Durchhaltewillen daran, dereinst in den Spuren von Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin, Beat Feuz oder Wendy Holdener von Erfolg zu Erfolg zu fahren.