Rasmus Windingstad und die Rückkehr mit dem “Knalleffekt”

Auf diesem, am 9. März 2019 in Kranjska Gora entstandenen Bild sind zwei Rossignol- und ein Stöckli-Fahrer zu sehen. Stehen Rasmus Windingstad, Henrik Kristoffersen und Marco Odermatt (v.l.) im Winter 220/21 wieder gemeinsam auf dem Podest, dann werden es zwei Stöckli-Fahrer und ein Rossignol-Athlet sein. – Foto: GEPA pictures

18.05.2020

Er musste die Saison 2019/20 verletzungsbedingt vorzeitig abbrechen und kündigte eine Rückkehr "mit Knalleffekt" an. Rasmus Windingstad hat im Hinblick auf den WM-Winter in der Tat eine Neuigkeit zu verkünden. Eine, die auch in der Schweiz interessiert.

Auf diesem, am 9. März 2019 in Kranjska Gora entstandenen Bild sind zwei Rossignol- und ein Stöckli-Fahrer zu sehen. Stehen Rasmus Windingstad, Henrik Kristoffersen und Marco Odermatt (v.l.) im Winter 220/21 wieder gemeinsam auf dem Podest, dann werden es zwei Stöckli-Fahrer und ein Rossignol-Athlet sein. – Foto: GEPA pictures

Auch wenn, bedingt durch die Corona-Pandemie, die meisten Testtage auf der Piste nicht haben stattfinden können, gibt es vereinzelt Fahrerinnen und Fahrer, die ihren Ausrüster wechseln, respektive schon gewechselt haben. Nun stösst zu dieser überschaubaren Gruppe auch der Norweger Rasmus Windingstad dazu. Und seinem Wechsel liegt eine Besonderheit zu Grunde. Der Schweizer Skihersteller Stöckli hat . . .

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