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Mit Ramon Zenhäusern, Denise Feierabend, Nevin Galmarini, und Fabian Bösch wartet der 40. Sporthilfe Super10Kampf mit einem starken Feld an Wintersportlern auf. Gemeinsam ist ihnen allen die erfolgreiche Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Ramon Zenhäusern, Nevin Galmarini und Denise Feierabend kehrten mit Edelmetall aus Südkorea zurück. Der Engelberger Freestyle-Skier Fabian Bösch sorgte indes mit seinem Rolltreppen-Video weltweit für Furore. Für denise Feierabend, die nach ihrer erfolgreichsten Saison im Frühling das Karriereende bekanntgegeben hatte, ist es die erste Teilnahme an der Show.

Am Jubiläum des Sporthilfe Super10Kampf messen sich die vier Schneespezialisten mit weiteren Koryphäen des Schweizer Sports und Showbiz in unterhaltsamen Spielen. Eine Premiere ist dies nur für Denise Feierabend. Bei seiner ersten Teilnahme vor vier Jahren verkündete Ramon Zenhäusern während des Benefizanlasses, er wolle der grösste Slalomfahrer werden und als solcher kehrt er diesen Herbst ins Hallenstadion zurück.

Unter dem Motto «die grosse Jubiläumsshow» präsentiert die Sporthilfe die beliebtesten Wettkämpfe der letzten 39 Austragungen, überrascht aber ebenso mit neuen Ideen. Mit dabei sind auch Mountainbike-Weltmeisterin Jolanda Neff und das Komiker-Duo Divertimento. Jubiläumsgerecht präsentiert die Sporthilfe die beliebtesten Wettkämpfe der letzten 40 Austragungen, überrascht aber gleichzeitig mit neuen Spielideen. Aufgegriffen wird auch der Spielmodus der Gründerjahre: Statt wie in den letzten Jahren in sechs, treten die Teams wieder in zehn Disziplinen gegeneinander an.

Seit 1977 veranstaltet die Stiftung Schweizer Sporthilfe den Sporthilfe Super10Kampf, um Geld für den Schweizer Sport zu sammeln. Mit dem Erlös des Anlasses unterstützt die Stiftung 924 Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg an die Spitze. Tickets sind unter www.ticketcorner.ch erhältlich.

Bisher bestätigte Gladiatoren: Fabian Bösch (zweite Teilnahme), Divertimento (zweite Teilnahme), Denise Feierabend (erste Teilnahme), Nevin Galmarini (zweite Teilnahme), Jolanda Neff (dritte Teilnahme) und Ramon Zenhäusern (zweite Teilnahme).

Quelle: Stiftung Schweizer Sporthilfe