Osi Inglin: “Die Vorbilder fehlen”

Osi Inglin – dort, wo rote und blaue Tore stehen, fühlt sich der Schwyzer wohl. – Foto: zvg

25.09.2018

Osi Inglin hat den Winter in Ozeanien genützt und sich in diversen Funktionen für den Skirennsport verdient gemacht. Jetzt ist er wieder (für kurze Zeit) in Europa. Gegenüber skinews.ch berichtet der Schwyzer von seiner Arbeit in Australien und Neuseeland und auch über aktuelle Probleme des dortigen Skirennsports.

Osi Inglin – dort, wo rote und blaue Tore stehen, fühlt sich der Schwyzer wohl. – Foto: zvg

Dort, wo Schnee liegt und die Möglichkeit für eine rennfähige Skipiste besteht, dort ist Osi Inglin nicht weit. Und weil er in den Sommermonaten seinen eigentlichen Job als Skitrainer der an beiden Knien verletzen Kanadierin Ali Nullmeyer nicht ausüben konnte, und weil er das Nichtstun etwa so gerne hat wie wegen zu warmen Temperaturen wegschmelzende Rennpisten . . .

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