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Die SNO-Skihalle in Lorenskog bei Oslo war vom 21. bis 23. Juni Schauplatz des vierten Lucas Brathen Race Camps (LBRC). Unterstützt von Sponsoren und gemeinsam mit der von Braathen mitgegründeten Luci-Foundation haben der für Brasilien in den Ski-Weltcup zurückkehrende Top-Star und sein Vater Björn Kinder aus den unterschiedlichsten Ländern zum Camp begrüssen können. Darunter zum Beispiel die in Dubai lebende Britin Athena, oder auch Kinder aus den USA, aus Deutschland und den Niederlanden.

Insgesamt waren 60 Kinder dabei, die beim Skifahren, beim Eisklettern und bei anderen sportlichen Aktivitäten ihren Spass hatten. Die Luci-Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dafür einsetzt, allen Kindern – unabhängig von ihrer finanziellen Situation – den Zugang zum Sport zu ermöglichen. Durch das Sammeln von Spenden und mit Veranstaltungen wie dem Race Camp möchte die Stiftung die Einstiegshürden für Kinder, die nicht in der Lage sind, die ständig steigenden Kosten für die Teilnahme an der Sportart ihrer Wahl zu tragen, senken. „Inklusivität ist der Eckpfeiler unserer Mission“, wird Lucas Pinheiro Braathen in einer Medienmitteilung zitiert. „Wir setzen uns dafür ein, dass jedes Kind die Chance hat, die Freude und den Nutzen des Sports zu erleben.“

Braathen zeigte sich erstaunt über die Fortschritte und die Begeisterung, die er in jedem Camp erlebt. „Es ist unglaublich befriedigend, das Lächeln auf den Gesichtern der Kinder zu sehen. Ihre Freude und die Freundschaften, die sie hier schliessen, sind das, worum es in diesem Camp geht.“

Text und Fotos: Team Pinheiro