Marc Gisin: “Es war wirklich krass”
02.04.2019
Ende März hat Marc Gisin zum ersten Mal seit dem bösen Sturz auf den Kamelbuckeln von Gröden zwischen den Toren trainiert. "Mir geht es gut, ich habe keinerlei Beschwerden", sagt der 30-Jährige. Im Interview mit skinews.ch spricht er über das Gesundwerden und die ersten Trainings auf Schnee.
Mitte Dezember ist Marc Gisin in der Abfahrt von Val Gardena nach einem Verschneider vor den berüchtigten "Kamelbuckeln" gestürzt und hart auf diesen aufgeschlagen. Der Engelberger wurde nach der Erstversorgung auf der Strecke mit dem Helikopter ins Spital nach Bozen und noch am selben Abend mit der Rega ins Luzerner Kantonsspital geflogen. Die Diagnose: mehrere Rippenbrüche, Verletzungen . . .
Dieser Inhalt ist lediglich für Abonnentinnen und Abonnenten zur Gänze sichtbar. Wenn Sie auch den vollen Service von www.skinews.ch nützen möchten, dann sollten Sie sich registrieren und die Seite abonnieren.
Es stehen Ihnen folgende Möglichkeiten offen: der Tagespass für 2 Euro (inkl. 20% Umsatzsteuer), der Monatspass für 9 Euro (inkl. 20% Umsatzsteuer) oder das Jahresabonnement für 49 Euro (inkl. 20% Umstatzsteuer).
Sie möchten die ganze Story lesen? Bitte loggen Sie sich ein oder machen Sie vom Abo-Angebot Gebrauch